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Der Innovation Hub Bergisches RheinLand wächst weiter: Kampf aus Wiehl-Mühlen ist neues Mitglied des innovativen Netzwerks.

Kampf Schneid- und Wickeltechnik GmbH & Co. KG - Hidden Champion im Bereich Schneid- und Wickeltechnologie

Als innovativ ausgerichtetes Unternehmen hat Kampf schon seit der Gründung im Jahre 1920 die Zukunft im Blick und gliedert sich damit ideal in das Netzwerk des Innovation Hub Bergisches RheinLand ein. Die Schneid- und Wickeltechnologie von Kampf kommt bei der Herstellung und Verarbeitung bahnförmiger Materialien zum Einsatz. Die Anwendungsfelder, der zu verarbeitenden Materialien, reichen vom Energiesektor wie Lithium-Ionen-Batterien oder Kondensatoren über Hygiene- und Pharmaapplikationen bis hin zu neuesten Bildschirmtechnologien. Das Unternehmen mit Firmensitz in Wiehl-Mühlen stellt mit mehr als 400 Mitarbeitern und auf 50.000 m² Fläche High-Tech-Maschinen für den internationalen Markt her.

Kampf arbeitet kontinuierlich an neuen Lösungen und optimiert so auch seinen weltweiten Kundenservice durch neue digitale Dienstleistungen. Im Technologiezentrum haben Kunden die Möglichkeit, vorab ihre Materialien live an den Maschinen zu testen. Und mit dem Projekt „Converting 4.0“ und der smarten Plattform the@vanced ist das Unternehmen für die Zukunft optimal aufgestellt.

   links: Maik Krüger, rechts: Lutz Busch

 Herr Lutz Busch, CEO von Kampf, erklärt:

„Wir freuen uns auf den lokalen Schulterschluss, spannende neue Impulse und einen kreativen Austausch im neuen Netzwerk.“ 

 

Maik Krüger aus dem strategischen Produktmanagement sieht die Partnerschaft und den Wissensaustausch der lokalen Unternehmen als großen Vorteil für die Innovationsfähigkeit an:

„Um neue praxistaugliche Lösungen für die Herausforderungen unserer digitalen Welt zu gestalten, ist eine offene branchenübergreifende Zusammenarbeit wichtig. Das Innovation Hub bietet uns spannende Möglichkeiten dafür.“ 

Der InnoHub versteht sich als Knotenpunkt zwischen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen im Bergischen RheinLand. Durch einen „Open-Innovation-Ansatz“ schafft er Forschungsmöglichkeiten im Kontext der Digitalisierung, die alleine nur schwer und mit deutlich größerem Aufwand zu realisieren wären. Das Team setzt sich aus dem Verein und der TH Köln zusammen. Insgesamt haben sich 30 Mitarbeiter, darunter 7 Professoren und 6 wissenschaftliche Mitarbeiter, dem Ziel der Digitalisierung von kleinen bis großes mittelständisches Unternehmen aus der Region verschrieben.

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